Corona ist grausam – 25sm gesegelt, 6 Stunden bei sehr lauem Wind auf dem Wasser und dann gibt es keine Bowle! Es tut uns für alle tapferen Langstreckensegler sehr leid, dass sie für ihre Ausdauer nicht belohnt wurden. 6 Stunden und 1 Minute brauchte Markus Sprick mit der BB 10 und war damit First Ship Home aber nach berechneter Zeit waren es Fritz und Christel Hauger mit dem H-Boot, die es als Gewinner zumindest mit Gravur auf die Bowle-Schale schaffen. Es war zäh wie ein Mitsegler berichtete, während zu Beginn noch eine leichte Brise die 31 gemeldeten Schiffe über die Startlinie pustete, brauchte die Flotte fast fünf Stunden bis sie die Tonne vor Starnberg rundete. Danach ging es etwas flotter Richtung Süden aber richtig gute Segelbedingungen sehen anders aus. Da der Wind mal von der einen oder anderen Richtung hauchte, war auch eine durchdachte Taktik kaum möglich. Respekt vor allen 26 Crews die duchgehalten haben und zum Teil über 8 Stunden auf dem Wasser verbrachten.
Hier der Link zu den Ergebnissen
Hier die Bilder von Thomas Giebelhausen, der Einhand segelt und noch Zeit hat Bilder zu machen