Traumstart – Unser 1.Vorsitzender Andreas Gründobler sicherte sich mit einem Nullstart die Flasche Sherry für den besten Start bei der 25sm. Bei einem leichten West startete eine starke DTYC-Flotte mit 32 Booten auf den Originalkurs von 1913. Dabei galt es den exakt 12,5sm langen Kurs, mit einer Tonne auf Höhe der Roseninsel, einer südlichen Tonne vor Seeseiten und dem Start/Ziel Gate vor dem Club zweimal abzusegeln. Das gute an den zwei Runden, wenn die Zeit etwas lange wird, kann man abbrechen. Neun Schiffe haben diese Möglichkeit nach knapp vier Stunden in Anspruch genommen. 23 Crews haben durchgezogen. Wolfi Stückl mit dem 45er nationalem Kreuzer zu Beginn gut dabei berichtete, Wind war eigentlich immer, ab und zu mal ein Loch, aber immer segelbar. Ein guter Instinkt für Winddruck und den Bootspeed ist bei solchen Bedingungen entscheidend, die Kiste immer am Laufen halten lautet die Devise. Am besten gelang das Tobi Hoh mit Crew auf dem 40er Argo von Stefan Frauendorfer und Hubert Frenzer mit seiner L95 der solo segelte und es sollte zwischen den beiden Holzbooten dramatisch knapp werden. Der 40er sicherte sich nach 5 Stunden 43 Minuten 48 Sekunden die Line Honor, aber die L95 war nur gut drei Minuten später im Ziel. Nach berechneter Zeit waren es dann 17 Sekunden, die Hubert Frenzer zum Gewinner der 25sm und zum Spender der Bowle machte. Das alles übrigens bei bester Stimmung, denn die Band Onkelbazis sorgten beim Grillabend für gute Stimmung.
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