Wer hätte das gedacht, dass bei den Windbedingungen am Wochenende in der Südsee insgesamt fünf schöne Wettfahrten gesegelt werden konnten. Moritz Mehlmann hatte offensichtlich viel beim vorangegangenen Training mit Trainerin Reka mitgenommen und siegte mit einer sehr souveränen Serie 1, 1, 2, 1, (4) im Feld der 30 Opti A. Gratulation Moritz, starke Leistung. Das gilt auch für die beste Steuerfrau Emilia Schmidt auf Platz sechs. Bei den Opti B war es Leopold Sterr, der mit Platz fünf das stärkste DTYC Ergebnis einfuhr. In der Clubwertung Opti A hat der DTYC den 2. Platz erreicht.
Opti A:
1. Moritz Mehlmann
4. Xaver Hoffman
5. Qurin Waizenhöfer
6. Emilia Schmidt
13. Ferdinand Sterr
14. Artur Hoffmann
17. Constantin Keding
23. Louisa Cybok
27. Annika Schmiedl
Opti B:
5. Leopold Sterr
18.Philippe Centmayer
19. Johanna Bonn
25. Maja Mehlmann
27. Philippa Cybok
Hier der Link zu den Ergebnissen
Hier ein Bericht von Katja Hoffman-Tonn:
Bei hochsommerlichem Wetter mit Sonne auf jahreszeitlichem Höchststand stellten sich 5 unserer B- und 9 der A-Segler den Wettfahrten zum Seeshaupter Opti-Preis. Zur Vorbereitung und Regattebetreuung war unsere Opti-A/B Trainerin Reka aus Riva angereist und lernte so erstmals den Club ihrer Schützlinge (einige hatten mit Reka schon das Ostertraining und Lake Garda Meeting bestritten) kennen ….… und fühlte sich wegen der schönen alten Holzbauten an ihre seglerischen Anfänge als kleines Mädchen im heimatlichen Balatonfüred erinnert. Am zweiten Trainingstag wurden die Boote von den Kindern nach Seeshaupt gesegelt und in Poleposition geparkt.
Nach vier Rennen am Samstag erfolgte auf den letzten Drücker kurz vor der letzten Startmöglichkeit bei mauem Wind und Temperaturen von 36 Grad am Sonntag der Ruf zu einem letzten Lauf. Den kühlsten Kopf behielt Moritz Mehlmann und ersegelte sich souverän den Sieg in der A-Wertung.
Mit den Plätzen 6 (Emilia Schmidt), 5 und 4 (Quirin Waizenhöfer und Xaver Hoffmann, beide noch bis August für den SRC gemeldet) war der DTYC am Ende der erfolgreichste Verein in der A Wertung. Ferdinand war zufrieden mit Platz 13 – anders als Konstantin Keding auf Platz 17 und Artur Hoffmann auf Platz 14 (auch er neu dabei und noch mit SRC gemeldet). Louisa Cybok kam nach einem konstanten Wettkampf am Ende auf Rang 20, und Annika auf Rang 23.
Auch die Truppe der B-Segler trotzte der brütenden Sahara-Hitze. Gewonnen hat ein für des MRSV startender ukrainischer Segler: Yevhenil Kuzmenko. Leopold Sterr landete nach drei super Läufen am Samstag am Ende verdient auf Rang 5, Phillippe Centmayer auf Rang 18, Johanna Bonn auf Rang 19 (Zieldurchgang als Nummer 4 im dritten Rennen !), Maja Mehlmann auf 25 und Philillpa Cybok auf 27.
