Am letzten Wochenende, dem 28. und 29. September, fand der Ammerlander Optiteller am Starnberger See statt. 40 motivierte Kinder gingen bei der Regatta an den Start, trotz der herausfordernden Wetterbedingungen.
Samstag – Nasse und kalte Bedingungen mit drehendem Wind
Der erste Wettfahrttag war geprägt von nassen und kalten Bedingungen, die den jungen Seglern einiges abverlangten. Besonders der stark drehende Wind sorgte für anspruchsvolle Segelverhältnisse. Ein plötzlicher Winddreher führte zu zahlreichen Kenterungen, die den Kindern sicherlich lange in Erinnerung bleiben werden. Doch trotz des schlechten Wetters war die Stimmung hervorragend – die Kinder waren durchweg motiviert und hatten großen Spaß auf dem Wasser.
Sonntag – Finale Wettfahrt
Am Sonntag konnte aufgrund des wechselhaften Windes nur noch eine Wettfahrt gesegelt werden. Trotzdem zeigten alle Segler vollen Einsatz, und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Erfolge für den DTYC
Der DTYC blickt auf ein äußerst erfolgreiches Wochenende zurück. Philippa Cybok sicherte sich mit herausragenden Leistungen ihren ersten Regattasieg! Emilia Cybok verpasst ganz knapp das Treppchen und belegt Platz 4, gefolgt von Maja Mehlmann auf Platz 5. Gemeinsam holten sich die drei Mädels auch den Sieg in der Teamwertung – ein toller Erfolg!
Auch Tessa Gründobler konnte sich im Vergleich zur letzten Regatta verbessern und erreichte Platz 17. Jonathan Wedemeyer ergatterte mit Platz 25 noch den letzten Pokal und Benjamin Martin erkämpfte sich trotz Kenterung Platz 34. Für Nelson Ramoser und Emilia Scheuer, die dieses Jahr noch in der Optiliga starteten, war es die erste Teilnahme an einer B-Regatta. Beide sammelten wertvolle Erfahrungen und konnten stolz auf ihre Leistungen sein.
Fazit
Der Ammerlander Segel-Club hat sich wie jedes Jahr große Mühe gegeben, die Regatta perfekt zu organisieren. Trotz der anspruchsvollen Bedingungen hatten die Kinder viel Spaß und lieferten starke Ergebnisse ab. Ein großes Lob an alle Seglerinnen und Segler – und auch an ihren Trainer Luis Böhm!