Erstmal ließ Wettfahrtleiter Wolfi Stückl angesichts der Flaute alle Teams im Hafen. Gegen 14 Uhr baute sich dann ein segelbarer Nordwind auf, der aber immer wieder durch Regenfelder im Regattaumfeld gestört wurde. Ein Start sah vielversprechend aus, aber die Winddreher machten auf der zweiten kreuz schon ein Kursumbau notwendig. Bei immer schwächer werdendem Wind wurde an der Luvtonne die abgekürzte Wettfahrt gezeitet. Urs Oldani zeigte, dass er die in Führung liegende Crew um Mats Schönebeck schlagen kann, sein Team gewann knapp vor der Crew aus dem NRV. Platz drei ging an Fernando Borja vom Regattaclub Zwenkau. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen, Mats Schönebeck bleibt auf Platz eins, vor Urs Oldani vom Segelclub Zug und Max Adami MYC/DTYC.
