Nachdem die letzten beiden internen Regatten, Roseninsel-Regatta und 5.MiWo Wettfahrt dem fehlenden Wind zum Opfer fielen, bot der Robert Huber Preis vier schöne Wettfahrten .
Hier der Bericht von Teilnehmer Gerd Hedemann:
Der Robert Huber Preis der H-Boote 2025 war mit 27 gemeldeten Booten recht gut besetzt.
Nach dem traditionellen Weißwurstfrühstück gab es noch eine Wartephase auf den vorhergesagten Wind aus W/NW ,die von den Mannschaften unterschiedlich genutzt wurde. Entweder zum Biertrinken oder zum Schwimmen im See. Statistik darüber, welche der zwei Alternativen zu besseren Wettfahrt Ergebnissen führten, fehlen leider.
Um 14:30 war es dann soweit, dass ein segelfähiger Westwind stand. Der Wettfahrtleiter Michael Lohner startete zügig und konnte, auch Dank der Smartmarks, schnell ein Bojensystem aufbauen. Zwei Wettfahrten wurden am ersten Tag gesegelt bei leichtem Winden, die ständig um 10-20 Grad drehten. Waren in der ersten Wettfahrt die Starter am Pinend bevorzugt, drehte sich das Spiel in der zweiten Wettfahrt, wo die Starter am Startschiff die besseren Karten hatten.
Um 18:30 waren die Boote wieder im Hafen zu Freibier und Grill.
Der Sonntag sah zunächst nach einem Flautetag aus, aber dann entwickelte sich ab circa 12:30 Uhr ein wunderschöner, kräftiger Südwind, den der Wettfahrtleiter souverän und schnell für zwei Wettfahrten nutzte.
Walter Pulz siegte überzeugend mit einem ersten und zwei zweiten Plätzen.
Die Boote des DTYC beendeten den Robert Huber Preis auf den Plätzen 17-19, 24 und 25.
Gerd Hedemann
